jueves, 6 de diciembre de 2007

Das Basti und das Gustl





Es war einmal ein Zwerg, Dass Basti hißt; Der kleine Zwerg trifft ein anderes Zwerg. Er lief schnell um das Zwerglein näher zu schauen. Das Basti antwortete:

Basti:
Bist du der Zwerg des Bildnis?

Gustl:
Wer bist du?

Basti:
Ich bin das Basti, und du?

Gustl:
Ich bin das Gustl…

Basti:
Wart’mal! Haare dunkel; richtig! Augen Türkiss; ja ja, richtig; Lippen rot… Lippen rot; rictig rot!

Gustl:
Wie kam es in deine Hände?

Basti:
Eine großmäctige Königin schenkt es mir…

Gustl:
Ich denke, dass du ein gefülvolles Herz hast…

Basti:
Ja gefülvoll, aber ich habe kein Freund, und keine Freundin.

Gustl:
Geduld, Freund! Der Himmel wird auch für dich sorgen. Er wird dir ein Freund oder eine Freundin schicken, eje du dir’s vermutest.

Basti:
Das muss aber sehr bald sein.

Gustl:
Bei Männern, welche Liebe fühlen,
Fehlt auch ein gutes Herze nicht.

Basti:
Die süßen Triebe mitzufühlen,
Ist dann der Weiber erste Pflicht.

Beide:
Wir wollen uns der Liebe freun,
Wir leben durch die Lieb' allein.

Gustl:
Die Lieb' versüßet jede Plage,
Ihr opfert jede Kreatur.

Basti:
Sie würzet unsre Lebenstage,
Sie wirkt im Kreise der Natur.

Beide:
Ihr hoher Zweck zeigt deutlich an,
Nichts Edler's sei,
als Weib und Mann.
Mann und Weib,
und Weib und Mann
Reichen an die Gottheit an.


Heil dir Lucia Popp!



Augustin von Reichenau, barón de Gauensdorf y conde de Ferenczy, Buenos Aires 6 de diciembre de 2007.

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